Workshops gegen Rassismus und Diskriminierung machen ein sächsisches Unternehmen bekannt
In MDR und ARD, in der ZEIT, sogar im britischen „Independent“: Der sächsische Uhrenhersteller Nomos Glashütte ist seit Monaten medial sehr präsent. Aus einem ganz einfachen Grund: Das Unternehmen mit Sitz in Glashütte hat sich nach den Ergebnissen der Bundestagswahl und den Ereignissen in Chemnitz klar gegen Rechtsextremismus und für Weltoffenheit positioniert – und bietet seither Workshops zu Rassismus und Diskriminierung für seine Angestellten an.
Einer dieser Workshops „Fakten checken – Argumente finden“ setzt sich mit den Themen Flucht und Migration auseinander und stößt auch bei anderen Unternehmen auf großes Interesse. Organisiert und durchgeführt werden dieser und viele andere Workshops vom sächsischen NDC – dem Verein „Courage-Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit“ unter dem Projekttitel „Open Saxony!“
Den
nächsten Workshop „Fakten checken – Argumente finden“ veranstaltet die
Courage-Werkstatt in Kooperation mit Wirtschaft für ein weltoffenes
Sachsen e.V. für Fach- und Führungskräfte am 17. Mai 2019 von 09 bis 14
Uhr in Dresden. Anmeldung können noch bis zum 9. Mai 2019 an open-saxony@netzwerk-courage.de geschickt werden.