Gerne möchten wir Sie ganz herzlich zu unserer Veranstaltung „Schuldabwehr und Antisemitismus – Perspektiven aus Nordsachsen“ am 14. November 2014 in Torgau, einladen.
Das Projekt „Brüche der Erinnerung“ hat in den letzten 1,5 Jahren Workshop- und Bildungsformate zu dem Thema Schuldabwehrantisemitismus in Sachsen umgesetzt. Zum Abschluss des Projektes möchten wir gerne unsere Erfahrungen und Erkenntnisse zu dem Thema mit Ihnen teilen.
Außerdem freuen wir uns sehr darauf mit geladenen Expert*innen aus der Erinnerungsarbeit, sowie aus der demokratischen Zivilgesellschaft und der Arbeit zu Antisemitismus ins Gespräch zu kommen.
Außerdem freuen wir uns sehr darauf mit geladenen Expert*innen aus der Erinnerungsarbeit, sowie aus der demokratischen Zivilgesellschaft und der Arbeit zu Antisemitismus ins Gespräch zu kommen.
Dabei interessieren uns die Fragen: Welche Rolle spielt Erinnerung an den Holocaust im Hinblick auf unsere Demokratie heute? Wie hängen Erinnerungsarbeit und Antisemitismus zusammen? Wie kann aktives Erinnern gelingen?
Als Expert*innen werden Referent*innen des Erinnerungsorts Torgau, des Erich-Zeigner Hauses, der Amadeu Antonio Stiftung und des Demokratievereins Zusammenkommen e.V. die Veranstaltung inhaltlich mit Ihrem Wissen füllen. Neben unseren Expert*innen möchten wir Sie alle ganz herzlich dazu einladen sich an der Veranstaltung und der Diskussion zu beteiligen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Stattfinden wird die Veranstaltung in Torgau von 18:00 bis 20:00 Uhr.
Den genauen Ort erfahren Sie nach der Anmeldung.
Den genauen Ort erfahren Sie nach der Anmeldung.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung notwendig.
Zur Anmeldung kommen Sie über folgenden Link: