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Geschichtsvermittlung und Demokratiearbeit in Zeiten bedrohter demokratischer Ordnungen | Leipzig

18. April | 17:0019:00

Podium: Dr. Stefanie Hallek (Schule am Palmengarten Leipzig), Bernd Zöllner (Treibhaus Döbeln) und Tania Kolbe (Neue sächsische Demokratietrainerin und Mitglied bei Colonial Memory Re:TellingDOAA)

  • Moderation:  Dr. Elisa Satjukow & Erik Fischer (beide Universität Leipzig)
  • Grußwort: Tobias Kobe (Leiter Referat strategische Kulturpolitik der Stadt Leipzig/Leipziger Robert Blum Preis für Demkokratie) und Prof. Dr. Julia Schmidt-Funke (Geschäftsführende Direktorin Historisches Seminar, Uni Leipzig)

Angesichts der Gefahr einer zunehmenden politischen wie gesellschaftlichen Normalisierung rechtsextremistischer, populistischer und anti-demokratischer Kräfte in der Gesellschaft wollen wir in der Auftaktdiskussion zu unserer Gesprächsreihe der Frage nachgehen, was der Impetus des „Lernens aus der Geschichte“ gegenwärtig bedeutet und welche Aufgaben daraus erwachsen.  Dazu möchten wir mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der historisch-politischen Bildung ins Gespräch kommen.

Ort
Hörsaal 14, Hörsaalgebäude
Campus Augustplatz
Universität Leipzig

Datum/Uhrzeit: bis Uhr
Art: Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde, Präsenz
Veranstaltungsreihe: Demokratie.Geschichte.Schreiben

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Veranstalter

Historisches Seminar Universität Leipzig
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