07.01. | stellv. Projektkoordination | Dresden

Der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine stellvertretende Projektkoordination* im Projekt „Meine Rechte. Meine Perspektiven – Empowerment-Projekt für Drittstaatsangehörige in Sachsen “ (30-40h/Woche, Arbeitsort: Dresden, Vergütung angelehnt an TV-L 9b, befristet bis 31.12.2025). Bewerbungsfrist: 07.01.2025.

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Das Weihnachtsdrama im Landkreis Bautzen

Die Stimmung im sozialen, kulturellen und bildungspolitischen Bereich ist derzeit alles andere als weihnachtlich. Mögliche Haushaltskürzungen, verzögerte Förderbescheide von Bundes- und Landesregierung und damit einhergehende Planungsunsicherheit bringen zahlreiche Initiativen und Träger der sozialen Arbeit im Landkreis Bautzen an den Rand ihrer Belastbarkeit. m Rahmen digitaler Stammtische unter dem Titel „Die Ruhe vor dem Kollaps“ sowie einer umfassenden Befragung betroffener Organisationen hat das Netzwerk trägerverBUNT (tvBUNT) erschreckende Einblicke in die aktuelle Lage gewonnen.

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Sächsischer Flüchtlingsrat äußert Kritik am neuen Koalitionsvertrag

Der Sächsische Flüchtlingsrat zieht eher kritische Bilanz am kürzlich vorgestellten Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU in Sachsen. Positiv zu benennen ist das Festhalten an Beratungsstrukturen und die geplante Entbürokratisierung Integrativer Maßnahmen. Zahlreiche Pläne zur Verschärfung von Abschiebungen und Grenzkontrollen sind aber vor allem ein Signal an rechtspopulistische Wählergruppen und lassen humanitäre Grundsätze außer Acht.

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Veröffentlichung Broschüre “No more camps – we want homes!”

Die Broschüre “No more camps – we want homes!”, die pünktlich zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember erscheint, ist das Produkt einer monatelangen Recherche, die vor allem auf qualitativen Interviews basiert. Die Broschüre greift die kritischen Stimmen vieler Mitarbeitenden und Bewohnenden der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtungen auf.

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Offener Brief & Petition: DaMigra‘s Existenz ist bedroht

Die vorläufige Haushaltsführung der Bundesregierung und die Aufhebung des Interessensbekundungsverfahrens bedrohen die Existenz von DaMigra – der einzigen migrantisch-feministischen Dachorganisation in Deutschland. Unterstützt die Petition, um DaMigra und die Werte – Teilhabe, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit – zu bewahren. Jede Stimme zählt, denn Demokratie lebt von Vielfalt!

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07.01. | 2 Projektmitarbeiter_innen | Dresden & sachsenweit

Der LAG Mädchen* und junge Frauen* in Sachsen e.V. sucht zum 01.02.2025 zwei Mitarbeiter_innen für das Projekt SISTERS (30h/Woche, Arbeitsort: Dresden & sachsenweit, Bezahlung in Anlehnung an an die Qualifikation nach TVL, befristet bis: 31.12.2025). Bewerbungsfrist: 07.01.2025

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TolSax Update | Dezember 2024

Im Editorial des Dezember-Newsletters berichtet Carolin Juler vom Resonanzraum Erzgebirge e.V. von der Arbeit des Projektes ERZählungen – gestern, heute, morgen“. Der Verein fördert seit 2022 demokratische, kulturelle und politische Teilhabe, doch fehlende Fördermittel und steigende Belastungen bedrohen ab 2025 die Fortsetzung der Arbeit. Um ehrenamtliches Engagement zu sichern, brauche es verbesserte Rahmenbedingungen und Unterstützung, um soziale und demokratische Strukturen langfristig zu stärken. Wie immer findet Ihr im Newsletter Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen!

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Solidarität statt Bezahlkarten: Sächsischer Flüchtlingsrat fordert Abschaffung der diskriminierenden Karte

50 Euro beträgt das monatliche Bargeldlimit der Bezahlkarten in vielen Kommunen Sachsens. Da dies im Alltag eher Integrationshürde ist, tauschen Aktionsgruppen mit Betroffenen Gutscheine gegen Bargeld. Diese praktische Solidarität kann am Ende sogar Behörden entlasten. Flüchtlingsrat fordert kommunale Befugnisse für die landesweite Umsetzung der Bezahlkarte ab Januar 2025.

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Auswertung Online-Umfrage: Vermeidungsverhalten als Folge von antimuslimischem Rassismus

Das Bündnis gegen antimuslimischen Rassismus in Sachsen hat dieses Jahr zwei Online-Umfragen durchgeführt. In der ersten wurden Menschen gefragt, welche Unterstützung ihnen nach Erfahrungen mit antimuslimischem Rassismus hilft und welche sächsischen Beratungsangebote sie nutzen/kennen. In der zweiten Umfrage ging es um Ort und Art von persönlichen Rassismuserfahrungen. Ergänzend wurden qualitative Interviews mit Fachkräften geführt, die zu diesem Thema arbeiten und die sächsische Angebotslandschaft gut kennen. Erste Einblicke in die Auswertung sind nun verfügbar.

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Landesverband Sächsischer Migrant*innenorganisationen gegründet – Verband will aktiv zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Region beitragen

Nach der Insolvenz des Dachverbands der Sächsischen Migranten*innenorganisationen (DSM e.V.) vereinten sich in den vergangenen Monaten 14 migrantische Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft, um Strukturen für einen neuen Verband aufzubauen. Nun hat sich am 16.11.2024 der neue Verband gegründet.

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