Leipziger Autoritarismus-Studie 2024: Vereint im Ressentiment

Wie haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland im Jahr 2024 verändert? Nehmen Vorurteile und Ressentiments in unsicheren Zeiten wieder zu? Und wie stehen die Deutschen aktuell zur Demokratie? Dieses Fragen beantwortet die „Leipziger Autoritarismus-Studie 2024“.

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„First Aid Kits“ für mehr Demokratieengagement und weniger Hass im Netz

Du willst Dich für Demokratie, Offenheit, Vielfalt und eine gerechte Gesellschaft einsetzen? Toll! Dafür bekommst Du hier Unterstützung. Auf der Seite des La Red e.V. findest Du „First Aid Kits“, die Dir dabei helfen, Demokratie, Offenheit und Vielfalt online zu stärken.

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TolSax Update | November 2024

Im Editorial des November-Newsletters stellt Jörg Buschmann von der RAA Sachsen das neue Dokumentationszentrum zur Aufarbeitung und Erinnerung an den NSU-Komplex vor, welches voraussichtlich im Mai 2025 in Chemnitz eröffnet wird. Entstehen soll ein Zentrum, das die Vermittlung von Wissen zum NSU-Komplex in den Mittelpunkt stellt. Wie immer findet Ihr im Newsletter Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen!

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Impulse zur Regierungsbildung II: Demokratieförderung – was bringt das eigentlich?

Manchem mag es merkwürdig anmuten, aber angesichts der erschreckenden Zustimmungswerte zu menschenfeindlichen Ideologien und den Wahlergebnissen rechtsextremer Parteien steht mitunter auch die Demokratieförderung infrage. Programme der Demokratieförderung finanzieren Beratungsstellen und Bildungsprojekte, Austausch- und Diskussionsräume sowie Beteiligungsmöglichkeiten. Wir beantworten die Frage, warum Demokratieförderung nach wie vor wichtig ist.

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Pressemitteilung von Zusammen für Demokratie: Gemeinsam Demokratie und Menschenrechte verteidigen! Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft.

Das breite gesellschaftliche Bündnis Zusammen für Demokratie ist
angesichts der gesellschaftlichen Debatte um das Thema Migration sehr besorgt. In der Pressemitteilung wird gefordert: „Allen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit müssen wir entschieden entgegentreten. Rassismus, Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit dürfen in einer weltoffenen Gesellschaft nicht salonfähig werden!“

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Workshops gegen Antisemitismus: Jüdisches Leben in Sachsen sichtbar machen

Antisemitismus ist in Dresden sowie im restlichen Sachsen auch heute noch weit verbreitet. Um dieser Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzuwirken, ist es entscheidend, fundiertes Wissen über jüdische Geschichte, Traditionen und Bräuche zu vermitteln – und dies über den Holocaust hinaus. Das Projekt „Jüdisches Leben in Sachsen“ zielt daher darauf ab, neue Erinnerungsformen zu entwickeln, das Bewusstsein für Antisemitismus zu schärfen und innovative Methoden zur Bekämpfung von Hass und Diskriminierung zu fördern. Lokale Kompetenzaufbau- und Bewusstseinsbildung sind dabei zentrale Bestandteile.

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