Pressemitteilung: Gedenken mit AfD-Redner in Coswig ist eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus
Felix Pankonin, Sprecher der sLAG:
„Die zentrale Rolle der AfD in einer Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus widerspricht der Intention dieses Tages. Der 27. Januar steht für Erinnerung, Verantwortung und die klare Ablehnung von völkischen, rassistischen und antisemitischen Ideologien.“
Ausstellungseröffnung: Jedes Opfer hat einen Namen | Pirna
Im Zuge der „Aktion Reinhardt“, der systematischen Vernichtung von Jüdinnen und Juden und Roma im deutsch besetzten Polen während des Zweiten
WeiterlesenNachmittagstreff: Führung zur Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“ | Pirna
Wir laden euch ein zu einer Führung durch die Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“ im StadtMuseum ein. Im Anschluss
WeiterlesenVeranstaltungen zum 27.01.2025 – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
An vielen Orten und auf vielfältige Weise wird auch in diesem Jahr der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Die sLAG veröffentlicht Veranstaltungen, die rund um den 27.01.2025 in Sachsen stattfinden.
WeiterlesenStadtrundgang: Niemand kam zurück – Jüdisches Leben in Döbeln | Döbeln
Bis heute ist wenig über das Leben und den Alltag der Döbelner Jüdinnen und Juden bekannt. Ein Großteil der jüdischen
WeiterlesenÜbersicht der Veranstaltungen zum 27.01.2025 – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus | sachsenweit
Hier finder Ihr eine Übersicht der Gedenkveranstaltungen
WeiterlesenAntifaschistisches Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus | Dresden
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. In dem nicht einmal vierjährigen Bestehen
WeiterlesenFilmscreening: Triumph des guten Willens (2016) | Dresden
Die Dokumentation Triumph des guten Willens setzt sich filmisch mit den Texten des Publizisten Eike Geisel (1945–1997) auseinander. Im Zentrum
WeiterlesenEröffnung der Wanderausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ | Torgau
Anmeldung bis 20.01.2025 erforderlich | Der Erinnerungsort Torgau eröffnet die Wanderausstellung „Einige waren Nachbarn. Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“. Sie wurde
WeiterlesenAusstellungseröffnung: Jedes Opfer hat einen Namen | Dresden
Eröffnung 29.01.25 | 01.02. bis 14.02.25 Im Zuge der „Aktion Reinhardt“ wurden in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka zwischen
WeiterlesenBegleitheft zur Ausstellung: „Neunzehn Namen aus Neunzehntausend“ – Eine biographische Annäherung an den 13. Februar in Dresden
Die Ausstellung „Neunzehn Namen aus Neunzehntausend“ nähert sich in 19 exemplarischen Biografien den Lebensgeschichten der Toten vom 13. Februar 1945 an. Unter den Portraitierten finden sich Opfer, Täter*innen, Mitläufer*innen des Nationalsozialismus, Alliierte, aber auch Widerständler*innen und Oppositionelle. Entlang ihrer Biografien lassen sich die Debatten und die notwendige Kritik an der Erinnerungspraxis zum 13. Februar diskutieren.
WeiterlesenGEDENKEN statt VERGESSEN. HINSEHEN statt VERDRÄNGEN. | Leipzig
Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Geschichte der JGS 12 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha Leipziger Synagogalchor Falk Hoffmann (Tenor), Tilmann Löser (Klavier)
WeiterlesenAusstellungseröffnung: Jüdische Geschichte in Kunst und Kultur | Pirna
In unserer neuen Ausstellung „Jüdische Geschichte in Kunst und Kultur“ portraitieren wir fünf Jüdinnen_Juden, die im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gelebt
WeiterlesenGedenken an die Opfer des Nationalsozialismus | Torgau
Der Erinnerungsort Torgau lädt gemeinsam mit der Stadt Torgau herzlich dazu ein, am 24. Januar 2025 der Opfer des Nationalsozialismus
WeiterlesenForschung hautnah: Aufarbeitung des Goehle-Werk-Prozesses 1949 – 1969 in Dresden | Dresden
Der Goehle-Werk-Prozess war ein Schauprozess, der 1949 im Saal des damaligen Sachsenverlages in Dresden-Pieschen stattfand. Angeklagt waren die Aufseherinnen und
WeiterlesenMigrantische Selbstorganisation und ‚Ausländer‘-Beauftragte nach 1989/90: Von der ‚Schnellbesohlung‘ zur Professionalisierung Sozialer Arbeit in Umbruchszeiten | Dresden & digital
Im Wintersemester 2024/2025 veranstaltet das Netzwerk ostdeutscher Hochschulen Sozialer Arbeit gegen rechts eine Ringvorlesung zum Thema „Emanzipatorische Ansätze in sozialarbeiterischen
WeiterlesenJüdisches Leben in Pirna und der Sächsischen Schweiz
ie neue Ausstellung der Jugendinitiative Pirna, die in Zusammenarbeit mit dem AKuBiZ e.V. erstellt wurde, möchte einen Überblick über das jüdische Leben in der Sächsischen Schweiz vermitteln und wird wieder in Erinnerung rufen, wie vielfältig dieses gewesen ist. Für die Erweiterung der Ausstellung ist die Hilfe von interessierten Menschen aus dem Landkreis erwünscht.
WeiterlesenErinnerungskultur und Schuldabwehr – Perspektiven aus Nordsachsen | digital
Gerne möchten wir Sie ganz herzlich zu unserer Online-Veranstaltung „Erinnerungskultur und Schuldabwehr – Perspektiven aus Nordsachsen“ am 10. Dezember 2024,
WeiterlesenTolSax Update | Dezember 2024
Im Editorial des Dezember-Newsletters berichtet Carolin Juler vom Resonanzraum Erzgebirge e.V. von der Arbeit des Projektes ERZählungen – gestern, heute, morgen“. Der Verein fördert seit 2022 demokratische, kulturelle und politische Teilhabe, doch fehlende Fördermittel und steigende Belastungen bedrohen ab 2025 die Fortsetzung der Arbeit. Um ehrenamtliches Engagement zu sichern, brauche es verbesserte Rahmenbedingungen und Unterstützung, um soziale und demokratische Strukturen langfristig zu stärken. Wie immer findet Ihr im Newsletter Termine, Fördertipps und weitere Anregungen für Euer Engagement in Sachsen!
WeiterlesenErinnern Bilden Begegnen am ALB: Idan Golko – „The Equation“ | Dresden
Erinnern – Bilden – Begegnen am Alten Leipziger Bahnhof: „The Equation“ Die Wandinstallation „The Equation“ (Deutsch: Die Gleichung) spürt dem
WeiterlesenFrauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus | Pirna & digital
Es waren nur sehr wenige, die sich dem Nationalsozialismus widersetzten und Widerstand leisteten. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung begrüßte den
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