Rückblick TolSax Konkret | Kein „Neutralitätsgebot“ in der Demokratiearbeit – Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Hufen

Welche Verpflichtungen erwachsen Organisationen der Demokratiearbeit als Empfänger_innen von Fördermitteln? Sind sie dazu verpflichtet, ein sogenanntes Neutralitätsgebot einzuhalten? Diesen Fragen widmeten wir uns Ende Oktober bei der digitalen TolSax Konkret.

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Unterstützung für neue, spontane gemeinnützige Demokratie-Initiativen: WE AID

WE AID bietet eine professionelle, gemeinnützige Organisationsstruktur auf Zeit und ermöglicht damit privaten Initiativen die Umsetzung ihres gemeinnützigen Engagements innerhalb weniger Tage. WE AID bietet neu gegründeten Initiativen die gesamte gemeinnützige Struktur, die es braucht um Spenden einzunehmen und Geld auszugeben, um die Buchhaltung und Kontoführung zu organisieren und den Anforderungen des Finanzamtes dabei gerecht zu werden.

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Landesverband Sächsischer Migrant*innenorganisationen gegründet – Verband will aktiv zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Region beitragen

Nach der Insolvenz des Dachverbands der Sächsischen Migranten*innenorganisationen (DSM e.V.) vereinten sich in den vergangenen Monaten 14 migrantische Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft, um Strukturen für einen neuen Verband aufzubauen. Nun hat sich am 16.11.2024 der neue Verband gegründet.

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Leipziger Autoritarismus-Studie 2024: Vereint im Ressentiment

Wie haben sich rechtsextreme und autoritäre Einstellungen in Deutschland im Jahr 2024 verändert? Nehmen Vorurteile und Ressentiments in unsicheren Zeiten wieder zu? Und wie stehen die Deutschen aktuell zur Demokratie? Dieses Fragen beantwortet die „Leipziger Autoritarismus-Studie 2024“.

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Digital Report: Die extreme Rechte während des sächsischen Landtagswahlkampfes 2024

Das EFBI hat einen neuen Digital Report veröffentlicht. Darin heißt es: „Im Kontext des sächsischen Landtagswahlkampf 2024 verlieren die Freien Sachsen an Reichweite auf ihren Telegram-Kanälen, stattdessen gewinnen kleinere Accounts der extremen Rechten an Zulauf.“ Neben Telegram wurden auch die Online-Plattformen Instagram und TikTok analysiert, um Strategien der extremen Rechten in den sozialen Medien im Kontext der Landtagswahlen zu untersuchen.

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