Pressemitteilung: Meinungsmache statt ärztlicher Aufklärung
Autor_innen: LAG Queeres Netzwerk Sachsen
21.12.2022
Anlässlich der Dezember Mitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen vom 19. Dezember wendet sich die Fachstelle der LAG Queeres Netzwerk Sachsen in einem Offenen Brief an die KVS und die KVB. Im Editorial der Ausgabe bezeichnet der Vorsitzende der KVS, Dr. Klaus Heckemann Transgeschlechtlichkeit als „ideologische Verblendung“ und redet von „Genderproblematik“, mit Hilfe derer „über Sprache das Denken manipuliert werden soll“.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.
Den offenen Brief können Sie hier nachlesen.