machen2023! Projekte für bürgerschaftliches Engagement

Autor_innen: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider

Der Engagement-Wettbewerb „machen!2023“ würdigt das vielfältige Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) suchen die besten 100 Ideen für den Zusammenhalt bei euch vor Ort. Damit eure Ideen für Ostdeutschland umgesetzt werden können, vergeben wir Preisgelder zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

Bewirb dich bis zum 30. Juni!

Wofür kannst du dich bewerben?

Insgesamt werden 100 Projektideen in vier Kategorien prämiert:

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Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander

Projekte, die das Lebensumfeld positiv gestalten, Menschen zusammenbringen, praktisch Probleme vor Ort anpacken und den Zusammenhalt stärken.

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Engagement für innerdeutschen und europäischen Austausch

Projekte, die die Partnerschaft zwischen ost- und westdeutschen Städten und Gemeinden oder mit europäischen (Nachbar-)Staaten festigen und neue Impulse geben.

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Engagement der jungen Generation

Projekte, die Kindern und Jugendlichen neue Perspektiven bieten, Angebote in Freizeit sowie schulischer, kultureller und politischer Bildung schaffen und dabei die junge Generation einbinden.

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Engagement für die Zukunft

Projekte, die Innovationen und neue Formen im Bereich des Engagements und Ehrenamts fördern, digitale Formate umsetzen und zu mehr Nachhaltigkeit des Lebens vor Ort beitragen.

Für die Umsetzung der Idee erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger zwischen 5.000 und 10.000 Euro Preisgeld.

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich unter anderem Vereine, Netzwerke, Bürgerbündnisse, Bürgerstiftungen und Bürgergenossenschaften, aber auch Zusammenschlüsse ohne Organisationsform, mit Sitz in ostdeutschen Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die gemeinwohlorientierte Projektidee sollte zu mindestens einer der vier Wettbewerbskategorien passen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.

Wie wird die Auswahl getroffen?

Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft eine unabhängige Fachjury. Sie bewertet die Einreichungen anhand folgender Kriterien:

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  • Kreativität und Originalität
  • Vorbildwirkung und Strahlkraft in die Region
  • Praktische Umsetzbarkeit
  • Nachhaltige Wirkung
  • Einbindung anderer Akteure

Der Bezug zur jeweiligen Wettbewerbskategorie sowie die Wirkung auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt werden in besonderer Weise berücksichtigt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Alle wichtigen Informationen rund um die Bewerbung haben wir in den Teilnahmebedingungen zusammengefasst. Bewerberinnen und Bewerbern beantworten wir hier häufige Fragen.

Ihr wollt uns helfen, den „machen“-Wettbewerb bekannter zu machen? Nutzt dazu gerne unsere Grafiken.

Weitere Informationen hier

Redaktion TolSax

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