Handreichung: Politik der Zugehörigkeiten
Autor_innen: Universität Leipzig – Forschungsprojekt PoliLab
„Fremde im eigenen Land? Die Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab)“ ist ein Projekt am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Leipzig. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Forschungsprojekt erforscht unterschiedliche Narrative gemeinsamer gesellschaftlicher Identitäten. Es geht der Frage nach, inwieweit gesellschaftlicher Zusammenhalt auch über unterschiedliche kulturelle Codes hinweg möglich ist. Diese Fragen stellen wir in Politischen Laboratorien. Bei diesem praxisorientierten Format handelt es sich um eine neue Forschungsmethode, die den Teilnehmer/-innen Impulse für eine aktive politische Teilhabe liefern soll.
Wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Veröffentlichungen
Die Forschungsergebnisse des Projekts Fremde im eigenen Land? Eine Studie über die Veränderbarkeit nationaler Narrative mithilfe Politischer Laboratorien (PoliLab) richten sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die interessierte Öffentlichkeit.
Für die wissenschaftliche Community veröffentlichen wir unsere Ergebnisse in Form von Artikeln in einschlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden. Zusätzlich präsentieren wir unsere Forschung auf wissenschaftlichen Konferenzen im deutschen und internationalen Raum.
Politik der Zugehörigkeiten
Die Handreichung „Politiken der Zugehörigkeit: Zur Repolitisierung einer verhärteten Debatte” bietet eine Anregung für Expert/-innen der Politischen Bildung. Darin wird das im Projekt entwickelte Format der videogestützten Gesprächswerkstatt sowie der praktische Einsatz der ‚Stimmen zur Nation‘ detailliert vorgestellt. Die Handreichung enthält methodisch-didaktische Hinweise und Vorlagen, um die im Projekt erfolgreich getesteten Methoden weiter zu verbreiten.
Verfügbar unter:
Handreichung: Deutsch
Handreichung: Englisch