DSM Pressemitteilung: Plakatkampagne und Website-Veröffentlichung im Rahmen der Diversitätskampagne „VIELFALT LEBEN“
Autor_innen: Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen e.V. (DSM)
Dresden, 20. Dezember 2022
Der Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen e.V. (DSM) und pom – das postmigrantische Netzwerk e.V. durften in diesem Jahr Teilmaßnahmen der Diversitätskampagne „VIELFALT LEBEN“, welche durch die Stadt Leipzig gefördert wird, gestalten und durchführen.
Nach einer tollen Veranstaltungsreihe mit einer gelungenen Abschlussveranstaltung in Grünau am 3. Dezember, darf der DSM mit Freude verkünden, dass nun in ganz Leipzig City-Light-Poster mit den Gesichtern zahlreicher Mitwirkender zu sehen sind. Dazu zählen Mitglieder von Sportvereinen wie dem Paraboccia-Team vom Verein Rhinos, Mitglieder von Kulturvereinen wie KINO FINO, Medienmacher*innen vom Verein KunZstoffe, engagierte Referent*innen für Interkulturelle Bildung und viele mehr. Allesamt Menschen, die für Inklusion und für die Bereicherung von Vielfalt stehen und Leipzig als diverse Stadt ausmachen.
Nicht nur die Plakatkampagne, sondern auch eine neue Website gehören zu den Teilmaßnahmen der Diversitätskampagne. Auf der Website, welche nun online zur Verfügung steht, haben Interessierte nicht nur die Möglichkeit, Einblicke in die vergangenen Veranstaltungen dieses Jahres zu erhalten, sondern können auch erfahren, was die Beteiligten der Veranstaltungen zum Thema Diversität im Sport-, Wissenschafts- und Kulturbereich zu sagen haben. So zielt das Videokapsel-Format „Mit Diversität verbinde ich…“ darauf ab, eine Plattform für Diversität zu schaffen und kann ab sofort auf der Website abgerufen werden.
Kanwal Sethi, Co-Vorsitzender des DSM, erklärt: „Die Teilmaßnahmen der Kampagne bestehen aus Dialog, Austausch und Zusammensein. Das ist der Weg zu Inklusion und dazu, Vielfalt zu (Er)leben. Das fördert die Diversitätskampagne auch durch die Plakatkampagne. Bei dieser sind Menschen zu sehen, die einander in Leipzig begegnen, mit welchen Leipziger*innen sich identifizieren können oder von welchen sie sich inspirieren lassen können. Sie erzählen Geschichten, die inspirieren, Geschichten, die vereinen und uns zusammenbringen. Genau das ist das Ziel.“
Die vollständige Pressemitteilung gibt es HIER zum Download.