AG Kirche für Demokratie und Menschenrechte

Die Arbeitsgruppe Kirche für Demokratie und Menschenrechte hat sich zur Aufgabe gemacht, besonders im Raum von Kirche, aber auch darüber hinaus, Veranstaltungen anzubieten, zu organisieren und durchzuführen, die sich in verschiedenartiger Weise mit der Thematik beschäftigen und unterschiedliche Zielgruppen erreichen sollen. Außerdem sieht sie die Vernetzung kirchlicher und nichtkirchlicher Initiativen als eine große Aufgabe an.

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Landesbeirat des Demokratie-Zentrums Sachsen

Im Landesbeirat des Demokratie-Zentrums Sachsen kommen viermal im Jahr Vertreter_innen aus den Ministerien und anderen staatlichen Institutionen und die engagierte Zivilgesellschaft zusammen, um kontinuierlich und zielorientiert die Landesstrategie zur Bekämpfung von Formen der demokratie-, menschen- und rechtstaatsfeindlichen Phänomene weiterzuentwickeln. Für das Netzwerk Tolerantes Sachsen nimmt die Koordination teil.

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Netzwerk Tolerantes Sachsen | „Ob in Roßwein oder anderswo – die sächsische Zivilgesellschaft lässt sich von rechten Provokationen nicht einschüchtern“

Das Netzwerk Tolerantes Sachsen wehrt sich entschieden gegen die Verunglimpfung der Arbeit zivilgesellschaftlicher Vereine. Über menschenverachtende Einstellungen aufzuklären ist eine Selbstverständlichkeit für alle Demokraten.

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Die neue Qualität neurechter Anfeindung ist besorgniserregend“ – Netzwerk Tolerantes Sachsen verurteilt die verbale Attacke der „Identitären Bewegung“ auf Angela Klier

Das Netzwerk Tolerantes Sachsen drückt seine tiefe Besorgnis über die neue Qualität neurechter Anfeindung im Erzgebirge aus. Unsere Solidarität gilt der Betroffenen Angela Klier und all den Menschen, die sich in der Region für Menschlichkeit und eine demokratische Kultur engagieren.

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Netzwerk fordert Verzicht auf Extremismus-Klausel auch in Sachsen

Der SprecherInnenrat des Netzwerks „Tolerantes Sachsen“ begrüßt die von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) angekündigte Abschaffung der Extremismus-Klausel bzw. „Demokratieerklärung“ auf Bundesebene. Zusammen mit vielen Initiativen hatte das Zivilgesellschaftsnetzwerk gegen die von der früheren Familienministerin Kristina Schröder (CDU) vor drei Jahren eingeführte Klausel protestiert.

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