Zunehmende verschwörungsideologische Radikalisierung im Zuge der Corona-Pandemie muss verhindert werden

In der Pressemitteilung weist die Amadeu Antonio Stiftung auf ihr an die Bundesregierung gerichtetes Maßnahmenpapier hin, das Empfehlungen zur Eindämmung verschwörungsideologischer Radikalisierung im Zuge der Corona-Pandemie enthält.

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Solidarität mit dem Jugendkongress im AJZ Chemnitz! Für eine antifaschistische und antirassistische politische Bildung!

Mit unserer Unterschrift unterstützen wir den Antifaschistischen Jugendkongress im AJZ Chemnitz, bei dem sich in diesem Jahr zum 5. Mal interessierte Jugendliche aus Sachsen und anderen (Bundes)Ländern informieren und weiterbilden können.

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Stellungnahme: Wir brauchen eine Agenda gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus – und keine Sonntagsreden

Gemeinsame Stellungnahme vom Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG), EachOneTeachOne (EOTO) und Bundesverband Mobile Beratung (BMB) und den neue deutsche organisationen (ndo) anlässlich der Anhörungen von Zivilgesellschaft und Wissenschaft am 20. August im Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rassismus und Rechtsextremismus.

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Leipzig braucht einen durch die Migrantinnen und Migranten gewählten Migrantenbeirat

Mit seiner Petition fordert Hassan Zeinel Abidine eine komplette Wahl aller 16 migrantischen Mitglieder des Migrantenbeirats im Gegensatz zum Vorschlag der Stadtverwaltung. Eine Wahl aller Mitglieder erhöhe den Bekanntheitsgrad des Migrantenbeirats, stärke seine Kompetenz und Anerkennung durch die Leipziger*innen.

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Strukturellem Rassismus und Racial Profiling in Sachsen entgegentreten!

Der Dachverband sächsischer Migrantenorganisationen e.V. (DSM) appelliert an die sächsische Landespolitik, eine Studie zum Racial Profiling bei der Polizei auf Länderebene durchzuführen und eine fundierte Ausbildung von Polizist*innen und unabhängige Beschwerdestellen zu schaffen und hat hierzu eine Petition gestartet.

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Absagen für über 30 förderfähige Projekte beim WOS

Ende Juli haben mehrere Vereine vom Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt nach einer langen Phase der Ungewissheit eine Ablehnung für ihre Förderanträge beim Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ (WOS) erhalten. Der Sprecher_innenrat des Netzwerks Tolerantes Sachsen unterstreicht die Notwendigkeit, zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte in ihrer Arbeit gegen Demokratieablehnung, Verschwörungsideologen, Rassismus und organisierten Rechtsextremismus zu unterstützen.

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Gemeinsame Presseerklärung zur Ehrung des Andenkens an Marwa El-Sherbini

In einer gemeinsamen Presseerklärung unterstützen antirassistische Initiativen in Dresden den interfraktionellen Antrag der Grünen, Linken und SPD zur Ehrung des Andenkens an Marwa El-Sherbini, der am 17. Juli 2020 im Desdner Stadtrat diskutiert wird. „Marwa-El-Sherbini-Platz – ein Platz für Marwa, ein Platz für Alle!“

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PM: Positionspapier der Liga der freien Wohlfahrtspflege, des SFR und weiteren: Spurwechsel wirksam umsetzen!

In den letzten Monaten haben sich Vertreter*innen der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen, der Arbeit und Leben e.V., das Projekt RESQUE 2.0, Donner und Partner GmbH sowie der Sächsische Flüchtlingsrat e.V., hier maßgeblich den von ihm koordinierten Projekten RESQUE Continued und die Arbeitsmarktmentoren Sachsen, über das Aufenthaltsrecht gebeugt. In einem Positionspapier legen sie nun dar wie die Versprechungen des Koalitionsvertrags umgesetzt werden können.

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Pressemitteilung: Untragbare Äußerungen des Amtierenden Geschäftsführers der Stiftung Sächsische Gedenkstätten müssen Konsequenzen haben

Die sLAG, das FORUM der Landesarbeitsgemeinschaften,der Gedenkstätten, Erinnerungsorte und -initiativen in Deutschland sowie die AG der KZ-Gedenkstätten in der Bundesrepublik Deutschland kritisieren den Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Siegfried Reiprich, für Äußerungen auf seinem privaten Twitter-Account. Sie fordern die Gremien der Stiftung Sächsische Gedenkstätten sowie die politisch zuständigen Entscheidungsträger*innen zu einer erklärenden Stellungnahme und zu personellen Konsequenzen auf.

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Jetzt Petition unterzeichnen: Rassismuskritik und deutsche Kolonialgeschichte an Sachsens Schulen unterrichten!

Um rassistische Gesellschaftstrukturen in Deutschland aufzubrechen, ist rassismuskritische Bildungsarbeit unabdingbar, so DresdenPostkolonial. Deshalb fordern sie, dass Rassismuskritik und die deutsche Kolonialgeschichte fester Teil des Lehrplans an Sachsens Schulen werden.

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Jetzt Petition unterstützen: Keine Abschiebungen nach Syrien!

Auf der Innenministerkonferenz wird in Kürze über Abschiebungen nach Syrien entschieden. Adopt A Revolution ist der Meinung, Syrien unter Assad ist und bleibt ein Folterstaat – Syrien ist nicht sicher! Der syrische Menschenrechtsanwalt Anwar al Bunni wendet sich daher mit einer Petition an die Innenminister: »Verlängern Sie den Abschiebungsstopp nach Syrien!« Unterstützen Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift!

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„Befremdlich und notdürftig“ – keine unabhängige Sozialarbeit im Landkreis Leipzig

Als „befremdlich und notdürftig“ kritisiert der Runde Tisch Migration im Landkreis Leipzig die Argumentation der dortigen Verwaltung. Die Flüchtlingssozialarbeit soll ab 2021 allein durch das Ausländeramt durchgeführt werden. Der Runde Tisch Migration fordert eine Rücknahme dieser Entscheidung.

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Jetzt Petition unterstützen: Die Unversehrtheit des Lebens muss für alle gelten. Sächsische Lager jetzt schließen!

Die Petition initiiert vom Sächsischen Flüchtlingsrat fordert in Zeiten von Corona die Verteilung aller Geflüchteter aus Sammelunterkünften in dezentrale Wohnungen – oder vorübergehend in leerstehende Hotels und Hostels: „Wir fordern das Innenministerium auf, das Leben aller in Sachsen lebender Menschen, zu schützen.“ Ihr könnt die Petition mit euer Stimme unterstützen.

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VBRG | Offener Brief an Bundesjustizministerin Lambrecht: Rassismus und Antisemitismus vernichten wirtschaftliche Existenzen. Wir fordern die Ausweitung von Entschädigungsleistungen für Betroffene.

Der Bundesverband der Opferberatungsstellen VBRG und 55 prominente Vertreter*innen von Sozialverbänden, Gewerkschaften, Parteien und Wissenschaftler*innen fordern mit einem Offenem Brief an Bundesjustizministerin Christine Lambrecht die Ausweitung der Entschädigungsleistungen des Bundesamtes für Justiz für die Angegriffenen.

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