Neue Studie: Die Zukunft Sachsens – junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen

Ab heute stehen die Ergebnisse der Studie „Die Zukunft Sachsens – junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen“ der Fachstelle Jugendhilfe des Kulturbüro Sachsen für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Broschüre dokumentiert erprobte Ansätze migrationssensibler pädagogischer Arbeit, zeigt aber auch Leerstellen auf.

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„Dialog? Mit wem und in welchem Rahmen?“

In Kooperation mit dem Kulturbüro Sachsen e.V. hat das Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt eine Handreichung mit Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zum Umgang mit Protestverhalten in den Kommunen publiziert. Neben der Frage „Wie kann eine Kommunikation zu emotional aufgeladenen politischen Themen gelingen?“ zeigt die Veröffentlichung auch langfristige Handlungsmöglichkeiten für ein friedliches und demokratisches Miteinander im Ort auf. Die Publikation kann gegen Rückporto kostenfrei bestellt werden.

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Broschüre zu selbstverwalteten Jugendräumen

Das Mobile Jugendkulturbüro hat in den letzten Monaten als Mitglied der Arbeitsgruppen Eigenständige Jugendpolitik (AG EJP) an einer Broschüre zu jugendliche Selbstverwaltung in Sachsen mitgearbeitet. In dieser Broschüre wird über engagierte junge Menschen berichtet, die sich mit viel Freude etwas Eigenes aufgebaut haben. Damit sollen junge Menschen, die eigene Projekte umsetzen oder einen eigenen Jugendraum suchen und aufbauen, mit guten Beispielen sowie zahlreichen Hinweisen unterstützt werden. Die Broschüre ist auch als Anregung für erwachsene Personen gedacht, die junge Menschen in ihrem Tun begleiten.

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Sachsen rechts unten 2021 – Neue Publikation zu rechten Orten in Sachsen

Am Freitag, den 07. Mai 2021 veröffentlicht das Kulturbüro Sachsen e.V. seine Jahrespublikation „Sachsen rechts unten 2021“. Mit dieser Publikation wirft der Verein jährlich einen ausführlichen Blick auf die qualitative Verfasstheit der extrem rechten Szene im Bundesland. In der siebten Ausgabe von „Sachsen rechts unten“ liegt der Schwerpunkt auf Immobilien und Orten, die von extrem rechten Strukturen genutzt und vereinnahmt werden.

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Unser Podcast: SelbstLaut

In ihrem Podcast haben Ali und Daniel vom Mobilen Jugendkulturbüro junge, politische Leute zu Gast, die sich in selbstverwalteten Projekten engagieren. Sie entwerfen Ideen demokratischer Freiräume, sorgen für lebendige und menschenrechtsorientierte Debatten und haben auch sonst einiges zu bieten. In jeder Folge widmen sie sich einem Thema zu jugendlicher Selbstverwaltung und politischem Engagement in der sächsischen Provinz. Dabei kommen aktive Jugendgruppen aus Sachsen zu Wort, teilen Ihre Erfahrungen und tauschen sich aus.

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Broschüre „Abstand halten gegen rechts!“

Im Schatten der Proteste von Querdenken sowie zahlreichen Verschwörungserzählungen um die Corona-Pandemie versucht die Rechte eigene Themen und Inhalte zu setzen und erhofft sich so eine breitere Akzeptanz ihrer Ideologie. Mit der Broschüre „Abstand halten gegen rechts“ präsentiert das Kulturbüro Sachsen e.V. Beobachtungen zum Agieren der extremen Rechten in der Corona-Pandemie. Die Analysen sind unterlegt mit Beispielen aus dem Raum Leipzig. Der Träger möchte damit die Aufmerksamkeit auf das Wirken der extremen Rechten in der Pandemie lenken.

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Sachsen rechts unten 2020 – digital

Am 08. Mai 2020 erschien die Publikation „Sachsen rechts unten 2020“ zur qualitativen Verfasstheit der extremen Rechten im Bundesland. Es ist die sechste Ausgabe der Jahrespublikation des Kulturbüro Sachsen e.V., die jedes Jahr einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt hat. Auf 46 Seiten und in einer Auflage von 2.500 Stück wird in diesem Jahr ein intensiver Blick auf die sächsischen Kommunalparlamente geworfen. Die Publikation steht nun auch als Download zur Verfügung.

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„Der III. Weg in Sachsen“ – Monitorium Rechts (#Heft 03) erschienen

Am 21. 07. 2020 erschien die dritte Ausgabe des „Monitorium Rechts“, welche sich der Neonazi-Kleinst-Partei „Der III. Weg“ in Sachsen widmet. Mit der Schriftenreihe des Kulturbüro Sachsen e.V. und seiner Mobilen Beratungsteams wird auf wenigen Seiten und Schlaglichtartig der Scheinwerfer auf aktuelle Einzelphänomene der extremen Rechten in Sachsen geworfen.

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Diskussionsrunde „Die Demokratie in der Krise“

Wie lange ist es möglich, dass das Infektionsschutzgesetz einzelne Artikel des Grundgesetzes außer Kraft setzt und Bürger- und Freiheitsrechte massiv einschränkt? Unter welchen Bedingungen muss politischer Protest in der Öffentlichkeit auch in der Zeit von Corona möglich sein? Wieviel Dissens und Widerspruch muss eine Regierung auch in der Krise ertragen? Diese Fragen wurden in der (Online)Diskussionsrunde des Kulturbüro Sachsen am 21. April 2020 diskutiert.

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Nicht-rechte Jugendgruppe in ländlichen Regionen Sachsens unterstützen – Spendenaufruf für PerfAct

Seit Beginn des Jahres 2019 hat das Kulturbüro Sachsen e.V. explizit selbstorganisierte, nicht-rechte Jugendgruppen in ländlichen Regionen in Sachsen finanziell unterstützt. Um diese Förderung auch im Jahr 2020 und darüber hinaus fortzusetzen, sind wir auf zahlreiche Spendengelder angewiesen. Mit der Unterstützung der Spenderinnen können wir die selbstorganisierte Arbeit von nicht-rechten Jugendgruppen in den ländlichen Regionen in Sachsen auch weiterhin fördern und damit ausbauen.

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Sachsen rechts unten 2019

In den letzten Jahren hat sich die extreme Rechte in Sachsen neu formiert. In der aktuellen Ausgabe der Jahrespublikation „Sachsen rechts unten“ des Kulturbüro Sachsen e.V., die am 29.03.2019 veröffentlicht wurde, wird ein neues Phänomen beschrieben, dass in Sachsen sichtbar geworden ist. Akteure der extremen Rechten haben in den letzten vier Jahren eine Reihe von eingetragenen Vereinen gegründet.

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Ihr habt in Eurem Umfeld mit demokratiefeindlichen Positionen zu kämpfen?

Die Regionalbüros des Mobilen Beratungsteams (MBT) des Kulturbüros Sachsen e.V. beraten Verwaltungen von Kommunen und Landkreisen, Vereine, Initiativen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Kirchen und Parteien im Umgang mit demokratiefeindlichen Positionen, wie Rassismus oder den Ausprägungen einer organisierten Neonazi-Szene in Sachsen.

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