Begleitheft zur Ausstellung: „Neunzehn Namen aus Neunzehntausend“ – Eine biographische Annäherung an den 13. Februar in Dresden

Autor_innen: Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

Die Ausstellung „Neunzehn Namen aus Neunzehntausend“ nähert sich in 19 exemplarischen Biografien den Lebensgeschichten der Toten vom 13. Februar 1945 an. Die einzige Gemeinsamkeit dieser Menschen ist ihr Tod zwischen dem 13. und 15. Februar 1945. Ihr Tod steht im Zusammenhang mit der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg – er hat sie dennoch nicht gleich gemacht. Unter den Portraitierten finden sich Opfer, Täter*innen, Mitläufer*innen des Nationalsozialismus, Alliierte, aber auch Widerständler*innen und Oppositionelle. Entlang ihrer Biografien lassen sich die Debatten und die notwendige Kritik an der Erinnerungspraxis zum 13. Februar diskutieren.

Download der Broschüre (PDF)

Weitere Informationen

Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V

Wir organisieren politische Bildung für Erwachsene in Sachsen - mit Seminaren, Workshops, Vorträgen, Ausstellungen, Publikationen, Lesungen und künstlerische Annäherungen an politische Themen. Du findest unsere Arbeit wichtig? Unterstütze uns jetzt mit einer Spende!

Mastodon